Schwerer Kampfanzug
Der schwere Kampfanzug wird nur von den Marines getragen. Um ihn zu handhaben absolviert jeder Marine eine mehrjährige Ausbildung. Diese ist nötig, da der Anzug Servomotoren enthält, die die Kraft um ein vielfaches verstärken. [1]
Der Träger kann mit dem Anzug 100 Meter in knapp 10 Sekunden zurücklegen. [1] Er schützt gegen die meisten Geschosse. Nur Gauss-Projektile und konzentriertes Strahlenfeuer können die Panzerung durchbrechen. [2]
Der Anzug besitzt einen eigenen Luftvorrat[2] und ist sogar weltraumtauglich. [3]
M-239
Es ist ein neuer und verbesserter Kampfanzug der Marines. Er verfügt über zwei Nadler und zwei Gauss-Gewehre. Die Läufe der Gewehre können bei Bedarf aus den Armen fahren. Im Bereich der Handgelenke kann ein Thermostrahler aktiviert werden. Zusätzlich ist im rechten Arm ein E-Gewehr eingearbeitet, das Explosivmunition verschießt. Alle Waffen sind mit der automatischen Zielsteuerung verbunden. [4]
Der Anzug enthält ein automatisches Medo-System. Dieses überprüft ständig Körper - und Kreislaufwerte und verarbreicht bei Bedarf Medikamente mittels einer ausfahrbaren Nadel. [4]
Ein integrierter Fliehkraftdämpfer reduziert auf den Marine einwirkende Fliehkräfte. Zudem sind künstliche Schwerkraftfelder eingebaut, die eine Beschleunigung auf 70 km/h ermöglichen. Der Anzug hält kurzfristig Außentemperaturen von 400° C stand. [4]
Eine RID-Projektion (Retinal Image Display) ist in den Helm eingebaut. Das Umfeld wird direkt auf die Pupille projiziert. Das Bild der Umgebung erscheint auch bei absoluter Dunkelheit taghell. Die Luftversorgung reicht für etwa 10 Stunden. [4]
Unter der Vakuumversiegelung ist die Bewegung eingeschränkt und schwerfälliger, da Gelenke sich verkeilen und Öffnungen und Zuläufe verschlossen werden. [4]
