Levoiseur-Syndrom

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Das Levoiseur-Syndrom ist eine sehr seltene Erbkrankheit. Einer von 200 Millionen Menschen erkrankt daran. Beim Ausbruch kommt es zu plötzlichen und irreversiblen Wucherungen des Hirngewebes, die innerhalb von Wochen zum Tod führen. Meistens macht es sich zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr bemerkbar. Erst Mitte des 23. Jahrhunderts konnte ein Heilmittel gefunden werden. Das Syndrom tritt in der Familie Reichenthal gehäuft auf. [1]

Quellen

  1. StF 18