Wurmloch Alpha: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die beiden Portas erscheinen einem Betrachter wie türkisblau funkelnde Sterne. Die Lichtkorona der transalphaseitigen Wurmloch-Porta hat einen vielfachen Umfang [[Sol | + | Die beiden Portas erscheinen einem Betrachter wie türkisblau funkelnde Sterne. Die Lichtkorona der transalphaseitigen Wurmloch-Porta hat einen vielfachen Umfang [[Sol|Sols]]. <ref name="HR119">[[Quelle:HR119|StF 119]]</ref> Der Durchmesser der Porta liegt zwischen 10.000 und 20.000 km. <ref name="HR30">[[Quelle:HR30|StF 30]]</ref> |
Das Wurmloch kann nicht im [[Bergstromraum]] passiert werden. <ref name="HR30"/> | Das Wurmloch kann nicht im [[Bergstromraum]] passiert werden. <ref name="HR30"/> |
Aktuelle Version vom 21. Dezember 2017, 10:13 Uhr
Wurmloch Alpha ist ein künstliches [1] Wurmloch, welches eine Verbindung zwischen Cisalpha und Transalpha herstellt. Der Transfer über die Entfernung von 50.000 Lichtjahre dauert dabei nur Sekunden. [2] Die Kontrollstation wurde vor vielen Jahren zerstört. Übrig blieb eine Wolke, die sich in der Nähe von Alpha Pictoris befindet. [1]
Die Porta auf der Cisalpha-Seite befindet sich in der Nähe von Alpha Pictoris bei der Raumstation Lor Els Auge. [3] Es bildet den Schnittpunkt der Reiche der Solaren-Welten, des Arashlan und der Mantiden- [4] Auf der Transalpha-Seite endet das Wurmloch in unmittelbarer Nähe des Karalon-Systems. [3]
Die beiden Portas erscheinen einem Betrachter wie türkisblau funkelnde Sterne. Die Lichtkorona der transalphaseitigen Wurmloch-Porta hat einen vielfachen Umfang Sols. [5] Der Durchmesser der Porta liegt zwischen 10.000 und 20.000 km. [6]
Das Wurmloch kann nicht im Bergstromraum passiert werden. [6]
Geschichte
Laut den Angaben der J'ebeem war Wurmloch Alpha bereits um 350 v. Chr. schon einmal geöffnet. [4]
Im Jahr 2241 öffnete sich das Wurmloch erneut und blieb ca. eineinhalb Jahre offen, wenn auch instabil. [7] [8] (Anmerk.: Es taucht immer Mal wieder auf, dass es sich 2241 statt 2242 schloss.)
Erst 2251 entstand die Verbindung erneut. [9]